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Hochflexibles Raumkonzept

Hochflexibles Raumkonzept

Die Körber-Stiftung fördert den Dialog zwischen gesellschaftlichen Gruppen. Ihr Hauptsitz ist in der Hamburger HafenCity. Hier bietet sie Einblicke in die Themen ihrer Stiftungsarbeit und einen Raum für junges Unternehmertum. Das KörberHaus in Hamburg Bergedorf ermöglicht Begegnungen aller Generationen und Kulturen. Für beide Gebäude setzte das Planungsteam mit den Raum- und Akustikelementen von westermann products ein gemeinsames, hochflexibles Raumkonzept um, welches den sich kontinuierlich wandelnden Anforderungen der Körber-Stiftung gerecht wird. Die Möglichkeit mit den anpassbaren räumlichen Strukturen Räume schnell vom Büroraum zum Interaktionsraum zu wandeln, spiegelt den Fokus sich auszutauschen und unterschiedliche Perspektiven zu verstehen.

Ziel war es, eine agile Arbeitsumgebung zu schaffen, die sich schnell auf verschiedene Tätigkeiten anpassen lässt. Ebenso essentiell war ein funktionierendes Akustikkonzept gemäß den Standards der DIN 18041 – eine Herausforderung insbesondere im Bestandsgebäude – genauso wie die Umsetzung eines übergreifenden Farbkonzepts für beide Standorte. 

Das innovative Raumsystem flomo wall von westermann products zoniert die Räume intuitiv und verbessert gleichzeitig durch farblich abgestimmte Füllungen aus Filz die Akustik. So sorgen die verschiebbaren Elemente in einem Moment für visuelle und akustische Abschirmung, im nächsten für maximale Offenheit.

Die mittig an der flomo wall eingehängten flomo boards sind immer zur Hand und bieten mit der magnetischen Schreibfläche im Format DIN A0 viel Platz für Inspirationen. An Wandschienen eingehängt wirken die leichten, mitnehmbaren Whiteboards wie Kunstwerke und bilden zusammen mit den farbigen Akustik-Elementen an der Wand ein ästhetisches und zugleich funktionales Ensemble.

Nicht nur die Whiteboards und die Schiebewände sind flexibel, auch die Möblierung: Die leichten Multifunktionsmöbel Xbrick® lassen sich für verschiedenste Situationen nutzen, ob als Sitzhocker, Sitztribüne, Tisch oder Podest.

Das Ergebnis ist ein durchdachtes Gesamtkonzept, das den unterschiedlichsten Nutzungen gerecht wird, sei es für konzentriertes Arbeiten, Workshops oder Begegnungen. Dabei bedanken wir uns an dieser Stelle noch bei Frau Rudolph von hörter + trautmann architekten für die gestalterische Leitung sowie bei Frau Kampmann und dem gesamten Team Designfunktion für die Planung und Koordination der Möbel.

Fotograf:
Bernhard Strauss

Fertigstellung:
2023

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